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Überweisung in die USA

28. Juli 2015 by Simon 15 Kommentare

Geld in die USA überweisenWer Geld in ein anderes Land innerhalb der Europäischen Union überweisen will, zahlt dafür heutzutage nicht mehr Gebühren als bei einer Inlandsüberweisung und auch die Transaktionszeit ist nicht unbedingt länger als bei einer gewöhnlichen Inlandsüberweisung, denn ab dem 1.12.2012 darf dies nicht länger als einen Geschäftstag benötigen. Wer Geld außerhalb der EU überweisen oder transferieren möchte zahlt unterschiedlich hohe Gebühren. Welche Möglichkeiten gibt es um Geld in die USA zu überweisen?

Überweisung in die USA

Die meisten Banken unterscheiden bei Überweisungen zwischen einem Zahlungsauftrag am Schalter mit Beleg und einer Online-Auslandsüberweisung, wobei ein online getätigter Auftrag wesentlich gebührengünstiger ist. Für die Überweisung am Schalter  benötigt man ein Formular der Bank (Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr). Dieses Formular wird wie ein normaler Überweisungsträger mit den persönlichen Daten und dem SWIFT-Code (BIC), welchen man auf Kontoauszügen oder im Internet findet, ausgefüllt. Zusatzangaben wie Adresse des Empfängers und der Empfängerbank müssen angegeben werden. Ein solches Formular als PDF-Datei findet man hier. Es empfiehlt sich bei Unsicherheiten die Hausbank aufzusuchen.

Kosten für eine solche Auslandsüberweisung variieren stark. Die Überweisungszeiten liegen in der Regel bei 2 bis 5 Tagen. Unter dem Punkt Entgeltregelung kann der Kostenträger der Überweisungsgebühren mit Zahlungsempfänger, Kontoinhaber oder Gemeinsame Kostenteilung bestimmt werden. Die Überweisungen sind meist sehr teuer. Ich habe für eine Überweisung von ca. 1000 € damals ungefähr 60 € an Gebühren bezahlt.

Nachteile bei Auslandsüberweisungen:

  • Hohe Kosten bei der Hausbank und oftmals werden beim Empfang der Zahlung ebenfalls Gebühren fällig
  • Lange Überweisungszeiten
  • Häufig schlechter Wechselkurs

Bargeldsendungen

Der Klassiker bei Geldüberweisungen in allen Herren Länder ist Western Union mit fast 46.000 Standorte in den USA zur Geldabholung (Barauszahlung). Der Geldtransfer funktioniert in wenigen Minuten. Man muss sich nur auf Western Union registrieren, die Empfängerdaten eintippen und mit einer gewünschten Zahlungsoption (VISA, MasterCard, Onlineüberweisung oder giropay) bezahlen und dem Empfänger die Transaktionsnummer zur Abholung mitteilen. Die Kosten starten bei 4,90 € und liegen bei einem Betrag von 500 bis 1000 €  zwischen  25 bis 30 Euro. Leider bietet Western Union keine vernünftige Gebührentabelle an und man muss alle Gebühren manuell durch Eingabe überprüfen. Hier kannst du Geld in die USA mit Western Union senden.

Alternativen:

Eine Alternative zu Western Union ist MoneyGram, jedoch sind die Gebühren im Vergleich etwas teurer als bei der Konkurrenz. Bei einem Betrag von 500 bis 1000 Euro liegen die Gebühren bei 30 – 42,50 €. Bei Onlinezahlung werden auch nur Kreditkarten (VISA und MasterCard) akzeptiert.

Vorteile von Bargeldsendungen:

  • Zahlungen auch ohne Giro-Konto möglich
  • Schnelle Transaktionen
  • Leider relativ teuer

Online-Dienste (Überweisungen)

Viele neue Start-ups schießen wie Pilze aus dem Boden und möchten gerade auf dem intransparenten Markt bei Auslandsüberweisungen den etablierten Banken das Geschäft streitig machen. Der Dienst von TransferWise wurde durch die Skype und PayPal-Entwickler gegründet und punktet mit niedrigen Gebühren. Hier wählt man den Zahlungsempfänger aus, überweist TransferWise den Betrag und bekommt sofort die Gebühren in voller Höhe präsentiert, sowie den Währungskurs der zugrunde gelegt wird. Bei einer Überweisung von 1000 € würden Gebühren von gerade einmal 9,20 € anfallen. Die Überweisung dauert zwischen 1 und 3 Werktage und liegt damit auf Augenhöhe mit der Auslandsüberweisung durch die Bank.

Zum Erfahrungsbericht geht es hier: TransferWise Erfahrungen

ZahlungsanbieterGebührenWechselkursErhaltener Betrag
TransferWise9,20 €1,2296 €$ 1.218,29
PayPal0 €1,1747 €$ 1.174,70
ING15 €1,2203 €$ 1.202
CaixaBank15 €1,2009 €$ 1.182,87
BBVA28 €1,1936 €$ 1.160,18

Anmerkung: Daten wurden von TransferWise am 31.12.2020 bereitgestellt

PayPal

Bei Geldtransfers in die USA ist PayPal sehr beliebt, da die Zeit der Transaktion ähnlich wie Western Union sehr schnell von statten geht. Gebühren fallen bei persönlichen Zahlungen, also an Freunde und Familie nicht an. Lediglich die Währungsumrechnungsgebühr fällt bei einer Zahlung in die USA an. Hier findet man einen Gebührenrechner. Eine Geldsendung von 500 bis 1000 Euro kostet hier nur zwischen 10 und 20 Euro (bei Zahlung mit Bankeinzug), da eine Gebühr von 2% anfällt.

Kreditkarte (Geldauszahlung am Automaten)

Eine Möglichkeit um Geld in die USA zu transferieren ist die Abhebung an einem Geldautomaten (ATM) mit der Kreditkarte. Hierbei fallen in der Regel geringe Gebühren an und der Betrag wird automatisch zum Tageskurs von Euro in USD konvertiert. Einziges Manko ist das Limit, welches pro Tag maximal ausgezahlt werden kann. Mit meiner Sparkassen VISA Kreditkarte zahle ich 5 € für die Geldabhebung plus 1,75% des Betrags (in Euro) für den Auslandseinsatz. Bei einer Abhebung von 500 € würden dann die Gebühren 13,75 Euro (5 + 8,75) betragen.

Vorteile bei Geldauszahlung per Kreditkarte:

  • Schnelle Verfügbarkeit
  • Relativ niedrige Kosten

Nachteil:

  • Tageslimit der Kreditkarte

Manchmal ist es mit der EC-Karte (Debit Card) gleich teuer oder günstiger Bargeld an Automaten abzuheben. Wer eine EC-Karte von Maestro hat kann eigentlich uneingeschränkt Geld an Automaten zapfen. Das Pendant von VISA namens V-Pay wird in den USA leider an keinem Automaten aktzeptiert.

Keine Kreditkarte? Ich empfehle die kostenlose Kreditkarte der DKB

Fazit

Ich persönlich werde für meine nächste Auslandsüberweisung wohl einen Service wie TransferWise testen. Die niedrigen Gebühren sind für die Überweisungszeit von bis zu 3 Werktagen sehr günstig. Wer häufiger Geld in das Nicht-EU Ausland überweist, sollte sich die Online-Dienstleister einmal genauer anschauen. Wer natürlich schnell über das Geld verfügen muss sollte die Kreditkarte (vorher Vertrag auf anfallende Gebühren prüfen) der Bargeldsendung vorziehen.

Nachtrag zu TransferWise 04.03.2016

Ich habe den Service von TransferWise nun mehrmals getestet und bin absolut zufrieden. Ich habe nicht nur einer Freundin aus Deutschland Geld in die USA überwiesen, sondern auch bei der Kontoauflösung in den USA zuvor das restliche Geld auf mein deutsches Bankkonto überwiesen. Alles hat ohne Probleme und Komplikationen geklappt und die niedrigen Gebühren sind wirklich super.

Welche Alternativen nutzt ihr zur klassischen Auslandsüberweisung speziell in die USA?

Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de

Kategorie: Tipps Stichworte: auslandsüberweisung usa, bargeldsendungen usa, kreditkarte usa, moneygram, paypal, transferwise, USA, westernunion

Über Simon

Hallo ich bin Simon - Student und Blogger. Ich liebe die USA, Reisen, Fotografie und jede Menge Kaffee. Du findest mich auch auf Google+

Kommentare

  1. Lisa meint

    14. September 2016 um 18:03

    Ich werde im Februar nach Amerika fliegen. Ich bin froh, dass ich dort jemanden kenne, der mich finanziell unterstützen kann.

    Vielen Dank für diesen Blog, weiter so.

    Antworten
  2. R.-P. Milczarek meint

    28. Juni 2017 um 7:20

    Ich benutze TransferWise aus den USA Richtung Deutschland und kann nur bestätigen, dass der Dienst sehr zuverlässig ist. Bei der Erstüberweisung kann der Transfer 4 Tage dauern, da zusätzliche Überprüfungen seitens TransferWise durchgeführt werden. Ein guter Service.

    Antworten
  3. Max meint

    6. August 2017 um 21:09

    Bitcoin nutzen.

    Antworten
    • Simon meint

      7. August 2017 um 14:03

      Hallo Max,

      danke für die interessante Idee. Vielleicht kannst du den Geldtransfer mittels Bitcoin etwas genauer ausführen. Würde mich sehr freuen!

      Antworten
      • Dieter meint

        28. Dezember 2017 um 22:24

        Ich bin jetzt nicht Max und meine Antwort kommt ein bisschen spät, aber ich möchte den Gedankengang trotzdem mal erläutern, weil ich diese Idee jetzt schon öfter gelesen habe und ich ja vielleicht hier noch jemanden vor Fehlern bewahren kann.

        Der Gedanke ist richtig – Crypto-Währungen verlieren keinen Wert, wenn sie die Grenze passieren. Weil sie verdammt wenig reguliert sind und das trifft in der Regel auch auf die Tauschbörsen zu. Da kannst Du z.B. zu einer Gebühr von nur 0.01% bei Bitfinex Cryptos gegen Euro tauschen und umgekehrt.

        Die Sache hat zwei Haken. Erstens ist es auf den allermeisten Handelsplattformen nicht mehr möglich, Cryptos direkt gegen Dollar zu tauschen. Da hat die US-Finanzaufsicht natürlich ein Problem mit. Deswegen gibt es eine Ersatzwährung, deren Kurs an den des Dollars gebunden ist. Die kann man dann bei anderen Tauschbörsen verkaufen, die widern höhere Gebühren haben.

        Dazu kommen die (zumindest bei Bitcoin) schwer berechenbaren Transaktionsgebühren, derzeit etwa 30$ pro Transaktion, dafür ist das Geld nach zehn Minuten da.

        Das viel größere Problem ist aber der Kurs. Wenn ich 1000 Euro in Dollar umtauschen will, habe ich mindestens zwei Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk (zur Tauschbörse hin und wieder zurück). 60 Dollar also wenn es relativ schnell gehen soll. Leider kann es aber sein, dass in diesen 20-30 Minuten, die man zum Wechseln braucht, der Kurs mal eben um 20% einbricht. Dann hab ich nur noch 700 Euro in Bitcoin, die ich dann in Dollars umtauschen kann.

        Klar, in die Gegenrichtung geht’s auch – man kann auch Glück haben. Aber Geld über den Atlantik zu schicken sollte doch kein Glücksspiel sein, oder?

        Zumindest derzeit sind diese Cryptowährungen im Alltag nur schwer zu gebrauchen, da braucht man schon eine Menge Enthusiasmus.

        Antworten
  4. A. Anton meint

    7. November 2017 um 11:46

    Man könnte noch erwähnen, dass Auslandsüberweisungen in die USA bei den Genossenschaftsbanken (Volks-, Raiffeisenbank etc.) wesentlich günstiger als SWIFT-Überweisungen sind, weil diese Banken an das TIPANET-System angeschlossen sind. Normalerweise zahlt man hier nur eine Flat Fee von 10 bis 15 Euro, unabhängig vom Überweisungsbetrag.

    Ich habe allerdings auch schon den Fall erlebt, dass eine solche Überweisung von der Empfängerbank nicht angenommen wurde und wieder zurückgesendet wurde — auf meine Kosten als reguläre SWIFT-Auslandszahlung, also entsprechend teuer.

    Antworten
    • Simon meint

      11. Dezember 2017 um 11:41

      Hallo Anton,

      danke für die hilfreiche Information!

      Antworten
  5. Fred meint

    11. Januar 2018 um 20:03

    Ich habe früher auch von meiner Genossenschaftsbank per Tipanet in die USA überwiesen. Das war günstig und schnell. Jetzt bietet die Genossenschaftsbank nur noch SWIFT an. Bei Gebührenteilung fallen jetzt pauschal EUR 15 an, ohne Rücksicht auf den Überweisungsbetrag. Mit Tipanet waren es zuletzt 10 EUR, früher 7,50 EUR. Die GenBank rechnet zum offiziellen Devisen-Mittelkurs am Überweisungstag ab, also fair.

    Leider geht unterwegs etwas verloren, bloß kann mir niemand erklären, wie sich diese „leakage“ von $ 27 auf einen Betrag von $20.000 errechnet. UND die Empfängerbank wollte dann noch zusätzlich $ 16 für einen international wire transfer haben. Sie hat aber diesen Betrag erstattet, weil der Empfänger einen hohen Kontostand hat und diverse Gebühren daher erlassen werden.

    Was mich außerordentlich stört: in Bezug auf die SWIFT-Gebühr der zwischengeschalteten Institute für den Transfer besteht keine Transparenz. Weder die Genossenschaftsbank noch die Empfängerbank in den USA sah sich im Stande, den Betrag aufzuklären. Vielleicht hatten sie auch keinen Bock. Allenthalben Schulterzucken.

    In Relation zum Überweisungsbetrag sind das keine Riesengebühren. Trotzdem wäre es nett, wenn man vorher wüsste, was wer wofür an Gebühren verlangt. Irgendwie ein schwarzes Loch im Atlantik, in das keiner am einen oder anderen Ufer reinschauen kann.

    Vielleicht hat jemand mit den SWIFT-Gebühren Erfahrungen?

    Antworten
  6. Nina meint

    4. April 2018 um 18:26

    Vielen Dank, du hast mir sehr geholfen !!!!

    Antworten
  7. knobel meint

    9. August 2018 um 22:57

    Hallo hier wird das Problem der Checks Überweisungen in die USA nicht erwähnt. Die Amerikaner kennen das checking account oder money order. Behörden akzeptieren nur dieses Verfahren, also keine online Überweisung, creditcard, paypal oder cash. Muss jemand aus Deutschland ein Dokument in der USA bestellen, wird ein sogenannter „certified check“ verlangt. Die meisten Banken in Deutschland kennen dies gar nicht und wenn, dann erst ab 2000.- Euro. Nun konkret muss ich einen 35.- USD als check senden. Meine Bank hat sich anerboten ausnahmsweise einen solchen auszustellen. Gebühren 42.- Euro.
    Wer aber eine andere, realistische Idee hat, die günstiger ist, bitte ich dies mitzuteilen. Vielen Dank.

    Antworten
    • Simon meint

      10. August 2018 um 6:36

      Hallo,

      bei dem Sonderfall habe ich leider keine Ahnung. Manchmal gibt es für solche Fälle findige Dienstleister. So habe ich damals meine Steuerschuld von Deutschland aus über den Drittanbieter payusatax.com mit meiner Kreditkarte bezahlt.

      In deinem Fall kann ich tatsächlich auf die Schnelle keine unkomplizierte Lösung finden. Aber vielleicht kommt onlinecheckwriter.com dem Nahe was du suchst?

      Auch die Online Bank Simple.com bietet wohl das Versenden von Schecks an, aber hier benötigst du ein Konto und ich bin mir nicht sicher ob deutsche Kunden angenommen werden.

      https://www.simple.com/help/articles/payments-and-transfers/sending-a-payment

      Ich hoffe ein Leser hat eine passende Lösung parat und kann davon hier in den Kommentaren berichten.

      Antworten
  8. Mo meint

    7. November 2018 um 15:34

    Hi Simon,
    eine Frage noch.
    bekommt man einen Beleg / Beweis / Auszug wo drauf steht dass Person A so und Soviel Geld zu Person B geschickt hat?

    Antworten
    • Simon meint

      13. Februar 2019 um 15:58

      Das kommt auf die Zahlungsart an, aber im Normalfall solltest du bei jedem Zahlungsdienstleister einen Beleg haben, dass du das Geld gesendet/überwiesen hast.

      Antworten
  9. Cindy meint

    26. Februar 2020 um 3:26

    Ich habe gerade das Problem, dass ich meine US Amex behalten will, wenn ich wieder nach Deutschland ziehe. Ich habe mir extra ein TransferWise Konto angelegt, doch scheinbar bringt das nicht wirklich was. Amex hat keine ACH Routing number, und TransferWise lässt keinen direct debit zu. Ich habe von Amex bereits die Bankdaten für Wire Transfer bekommen, TransferWise macht diesen aber nicht, sondern nur ACH Zahlungen und kann auch keine „for further credit“ Zahlungen ausführen. Bin nun etwas ratlos…

    Antworten
    • Simon meint

      31. März 2020 um 9:52

      Hallo Cindy,

      ich kenne mich bei dem speziellen Anliegen auch nicht wirklich aus. Hast du in der Zwischenzeit eine Lösung für dein Problem gefunden?

      Antworten

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