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Busrundreise USA – Die stressfreie Art des Roadtrips

Zuletzt aktualisiert am 22/02/2023

Die USA bietet so viele wunderschöne Landschaften und pulsierende Städte und ist für mich das perfekte Land für einen Roadtrip.

Doch wer keine Lust hat oder sich unsicher fühlt in einem fremden Land selbst zu fahren, für den ist eine Busrundreise genau das richtige um die einzigartige Vielfalt der USA zu erleben.

Ganz nebenbei hat diese Art der Rundreise einige Vorteile.

Es ist wesentlich stressfreier und bequemer, da man sich um das Fahren, Parken, Tanken und die Navigation keine Gedanken machen muss.

Darüber hinaus ist es wesentlich geselliger und bietet sich daher auch für Alleinreisende an.

Als weitere Pluspunkte lassen sich eine deutsche Reiseleitung und eine komplett geplante Reisetour aufführen.

USA Busrundreise Westküste

Die vorgeschlagene Tour „Grandioser Südwüsten“ von Orbis-Reisen ist perfekt um die Schönheit des Süwestens kennenzulernen. Der Mix aus Nationalparks und Städten ist sehr gut gewählt und garantiert sicherlich einen unvergesslichen USA Urlaub.

Startpunkt: Los Angeles, Kalifornien

In der Stadt der Engel sollte man Downtown Los Angeles, Hollywood und das exklusive Wohnviertel Beverly Hills besichtigen.

Anschließend nachdem man das Gewusel der Großstadt erlebt hat, geht es weiter nach Santa Monica und Venice Beach.

Hier kann man bei einem Spaziergang auf dem Santa Monica Pier die Meeresbrise atmen und einen Happen genießen.

Entlang der Strandpromenade Richtung Venice Beach wird man von Straßenkünstlern unterhalten und später kann man im Outdoor Fitnessstudio Muscle Beach, wo auch Arnold Schwarzenegger groß wurde, Muskelprotze beim Gewichte stemmen zuschauen.

Busrundreise USA in Kalifornien
Eine Busrundreise in Los Angeles mit den bekanntem Hollywood-Schild

Los Angeles – Santa Barbara – Atascadero

Dann geht es weiter nach Santa Barbara, der Perle der kalifornischen Riviera.

In diesem kleinen Städtchen bietet sich eine kleine Rundfahrt mit Stopps an besonderen Sehenswürdigkeiten an.

Zum Beispiel die spanische Missionsstation der Franziskaner, welche im Jahr 1786 errichtet wurde, ist ein Highlight.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Gerichtsgebäude im Spanish Colonial Revival Stil und der Holzkai Stearns Wharf, welcher einlädt sich die Füße zu vertreten, bevor ist weiter nach Norden geht.

Atascadero – Monterey – San Francisco

Heute geht es weiter nach Monterey, was früher ein wichtiger Fischerei- und Walfanghafen war.

Die Fischerindustrie wurde von chinesischen Fischerfamilien 1851 begründet, als diese scharenweise den Pazifik überquerten um sich an diesem schönen Flecken Erde niederzulassen.

Noch heute erinnert die Cannery Row an die Hochzeiten der Verarbeitungsbetriebe für Sardinen, aber inzwischen ist die damalige Industriestaße gesäumt mit Restaurants, Geschäften und Cafés.

Und im weiteren Tagesverlauf geht es weiter in die Golden Gate City nach San Francisco.

San Francisco

Um einen guten Überblick über die Stadt zu bekommen, lohnt sich eine Rundfahrt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie z.B. Chinatown, Union Square, Fisherman’s Wharf und die unverwechselbare Golden Gate Bridge.

Auch schon von Weitem sieht man die berühmte Gefängnisinsel Alcatraz in der Bucht von San Francisco.

Eine der bekanntesten Insassen waren der Mobster Al Capone und der Alkoholschmuggler Machine Gun Kelly.

Mehr zu San Francisco findest du in meinem Artikel: Die 11 besten Fotolocations in San Francisco

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Eine Busrundreise in San Francisco führt auf jeden Fall an der Golden Gate Bridge vorbei

San Francisco – Yosemite Nationalpark – Fresno

Weiterfahrt nach Osten zum Yosemite Nationalpark, einer der ältesten und mit ca. 3,7 Millionen Besuchern beliebtesten Nationalparks der USA.

Vor allem berühmt für seine dramatische Landschaft, die von hohen Granitfelsen, Wasserfällen, Wäldern und Wiesen geprägt ist.

Der Yosemite Wasserfall ist mit 739 Metern der höchste Wasserfall in Nordamerika.

Das Herzstück des Parks ist das Yosemite Valley und beherbergt einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten, darunter Half Dome, Yosemite Falls und den Glacier Point.

Nach dem Parkbesuch geht die Fahrt weiter nach Fresno.

Fresno – Palm Springs

Nun geht es quer durch Zentralkalifornien mit dem Ziel Palm Springs.

Die Stadt ist geprägt von der Mid-Century-Modern-Architektur, die in den 1950er und 1960er Jahren entstanden ist.

Die Häuser sind flach, einstöckig und lichtdurchflutet mit großen Glasflächen.

Die Stadt hat eine lange Geschichte als Rückzugsort für Prominente und gilt immer noch als beliebtes Ziel für viele berühmte Persönlichkeiten.

Früher urlaubten hier Hollywood-Stars wie Frank Sinatra, Elvis Presley und Marilyn Monroe.

Heutzutage zählen unter anderem Leonardo DiCaprio, Barbra Streisand und David Hasselhoff zu den berühmten Nachbarn.

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Busrundreise USA: Vorbei am Joshua Tree Nationalpark bei einem wunderschönen Sonnenuntergang

Palm Springs – Joshua Tree Nationalpark – Las Vegas

Heute steht ein Besuch im Joshua Tree Nationalpark an, welcher für die dort vorkommenden Bäume und geologische Formationen bekannt ist.

Für die Namensgebung der Bäume waren die Mormonen verantwortlich.

Die Bäume erinnerten sie an den predigenden Propheten Joshua.

Danach geht es weiter in die Glücksspielerstadt Las Vegas.

Die Stadt bietet neben Casinos auch viel Unterhaltung durch Konzerte oder Shows wie zum Cirque du Soleil oder David Copperfield.

Artikel-Empfehlung: Erfahrungen zum Kauf von Tickets für Shows online

Eine ganz klare Empfehlung ist es die Nacht abzuwarten um den glitzernden Las Vegas Strip zu erkunden, wenn Sin City zum Leben erwacht.

Einige der bekanntesten Casinos des Las Vegas Strip sind The Mirage, Treasure Island, Caesar’s Palace, Venetian, Luxor.

Wenn du mehr über Las Vegas lesen möchtest: Las Vegas Reiseführer für Ersttäter

Las Vegas

Von Las Vegas aus empfiehlt sich auch ein Ausflug in den Death Valley Nationalpark, welcher in der Mojave Wüste liegt, zu unternehmen.

Im Tal des Todes werden im Sommer Temperaturen von über 50°C erreicht und daher ist es ratsam an ausreichend Wasservorrat zu denken.

Die karge Wüstenlandschaft besitzt auf ganz eigene Weise eine faszinierende Schönheit, welche man besonders gut vom Aussichtpunkt Zabriskie Point betrachten kann.

Danach besuchst du im Badwater Basin, mit nur 85,5 Metern unter dem Meeresspiegel, den tiefsten Punkt der USA.

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Busrundreise USA: Im Südwesten darf die Sin City nicht fehlen auf einer Busreise

Las Vegas – Zion Nationalpark – Bryce Canyon

Weiterfahrt Richtung Nordosten um den Zion Nationalpark zu besuchen.

Die Landschaft ist vor allem von steilen roten Klippen des Zion Canyons geprägt.

Zu den weiteren Highlights des Parks zählen die Emerald Pools mit ihren Wasserfällen und dem hängenden Garten.

Das nächste Ziel ist der Bryce Canyon Nationalpark, welcher für die spitzen roten Felsformationen bekannt ist. Die sogenannten Hoodoos sind bis zu 60 Meter hoch.

Bryce Canyon – Lake Powell – Monument Valley – Kayenta

Heute geht es zum Lake Powell, welcher künstlich durch den Bau des Glen Canyon Staudamms entstand.

Hier werden viele Wassersportarten inmitten einer atemberaubenden Landschaft angeboten.


Danach geht die Fahrt weiter in das Navajo-Reservat das Monument Valley, welches für seine markanten Felsformationen bekannt ist.

Der Ort wird von den Navajo-Indianern bewohnt und stellt für sie ein wichtiger kultureller und spiritueller Ort dar.

Im Monument Valley gibt es einige archäologische Siedlungen und Felszeichnungen, die bis zu 1000 Jahre alt sind.

Kayenta – Grand Canyon

Nun geht es zu der wohl beeindruckendsten Sehenswürdigkeit des Südwestens, den Grand Canyon.

Mit einer Länge von 450 km, einer Breite von bis zu 30 km und einer Tiefe von 1,8 km ist dieses Naturwunder besonders imposant.

Der Colorado River hat diese Schlucht in Millionen von Jahren in das Gestein des Colorado-Plateaus geschnitten.

Wer von dieser atemberaubenden Landschaft nicht genug bekommen kann, der kann einen Helikopterrundflug über den Grand Canyon buchen, um dieses Naturspektakel aus der Vogelperspektive zu betrachten.

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Busreise USA: Ein Stopp am unwirklichem Grand Canyon ist Pflicht

Grand Canyon – Oak Creek Canyon – Sedona – Phoenix

Dann geht es durch den Oak Creek Canyon um in das kleine Wüstenstädtchen Sedona, Arizona zu gelangen.

Die Stadt ist von roten Felsen und steilen Canyon Wänden umgeben, welche ein beeindruckendes Panorama bieten.

Viele dieser Felsformationen haben auch spirituelle Bedeutung für die Ureinwohner der Gegend.

Sedona selbst ist eine lebhafte Stadt mit einer starken Kunstszene mit zahlreiche Kunstgalerien und Kunsthandwerkläden.

Am Ende des Tages geht es nach Phoenix in die Hauptstadt Arizonas im Herzen des Valley of the Sun.

Mit 300 Sonnentage im Jahr gehört die Stadt zu den sonnigsten Orten in den Vereinigten Staaten und ist ein Paradies für Golfer, denn hier hat es die größte Anzahl von Golfplätzen in den USA.

Artikel-Empfehlung: Golfen in den USA

Darüber hinaus ist noch erwähnenswert, dass die Stadt eine der am höchsten ausgeprägte ethnische Vielfalt hat.

Phoenix – Los Angeles

Nun geht es zurück an die Pazifikküste in Kalifornien durch Blythe, wo der Colorado River überquert wird.

Von Los Angeles geht es dann wieder zurück in die Heimat.

USA Busrundreise Ostküste

Auf dieser USA Rundreise erlebst du die Highlights im Nordosten der Vereinigten Staaten.

Beginnend mit einem erlebnisreichen Tag in der Weltmetropole New York.

Danach geht es zu den beeindruckenden Niagarafällen. Dann geht es in den Bundesstaat Pennsylvania, wo viele Amish leben, welche für ihr einfaches Leben und die Ablehnung jeglichen modernen Komforts bekannt sind.

Über Gettysburg geht es dann in die Hauptstadt Washington D.C. Und danach nach Philadelphia, der „Wiege der Nation“, Philadelphia und wieder zurück an den Ausgangspunkt NYC.

New York

Um sich einen groben Überblick über die Weltmetropole zu verschaffen bietet sich eine Stadtrundfahrt durch Manhattan an um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Big Apple kennenzulernen.

Danach kann man selbst auf eigene Faust die Stadt etwas genauer erkunden und vielleicht einen der vielen Wolkenkratzer (z.B. die Aussichtsplattform des Empire State Buildings) besteigen um von dort aus das Panorama über die Skyline zu genießen oder einen gemütlichen Spaziergang durch die grüne Lunge der Weltstadt, dem Central Park machen.

Tipp: Möchtest du lange Warteschlangen beim Besuch des Empire State Building vermeiden dann kaufe die Skip-the-line Tickets direkt hier

Empfehlenswert ist auch eine Bootsfahrt um die Statue of Liberty und Ellis Island

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Busrundreise USA: Die gigantische Weltmetropole New York City beeindruckt mit seinen Wolkenkratzern

New York – Finger Lakes – Niagara Falls

Am Morgen lässt du den Trubel der Weltstadt New York hinter dir und es geht in nordwestlicher Richtung durch das Seengebiet der Finger Lakes vorbei an Weingütern.

Später kommst du an den majestätischen Niagarafälle an, wo du das Schauspiel der tosenden Wassermassen (2,6 Millionen Liter pro Sekunde stürzen hinunter) bewundern kannst.

Niagara Falls – Amish Country

Am Vormittag bleibt noch genügend Zeit um die Stadt Niagara Falls zu erkunden und um das Naturschauspiel aus unmittelbare Nähe von einem Boot aus zu erleben.

Anschließend geht es durch das sogenannte „Amish Country“, wo viele Nachfahren der Amish wohnen.

Eine christliche Glaubensgemeinschaft, die sich durch ihre traditionelle Lebensweise auszeichnet.

Sie leben meist abgeschieden von der modernen Welt und pflegen einen einfachen Lebensstil, der auf technische Errungenschaften wie Elektrizität oder moderne Maschinen verzichtet.

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Busrundreise USA: Wer keine Angst hat, kann die Niagra Falls mit dem Boot aus nächster Nähe bestaunen

Amish Country – Gettysburg – Washington D.C.

Heute führt die Rundreise dich durch die Appalachen und entlang des Susquehanna Fluss, dem längsten Fluss der Ostküste bis nach Gettysburg.

Die Stadt war einer der entscheidenden Schauplätze im Bürgerkrieg. 1863 fand hier eine der blutigsten Schlachten des Bürgerkriegs statt, welche mit einem Sieg der Nordstaaten endete.

Deshalb ist ein Besuch beim Gettysburg National Military Park Pflicht.

Danach erreichst du die Hauptstadt der USA, Washington D.C. Wo du die Möglichkeit hast, eine Rundfahrt zu den wichtigsten Monumenten der Stadt, zu machen.

Die monumentalen Bauwerke wirken durch die Beleuchtung nachts noch majestätischer und imposanter.

Washington D.C.

Als aller erstes steht für heute eine Stadtrundfahrt an, um auch die Stadt untertags kennenzulernen.

Darunter wirst du die wichtigsten Bauten der Stadt, wie das White House, den grünen Nationalpark „National Mall“ mit den beeindruckenden Denkmälern, sehen.

Dort befindet sich auch das Washington Monument, ein 169 Meter hoher Obelisk.

Ebenfalls siehst du die Denkmäler für die Präsidenten Jefferson und Lincoln.

Nachmittags bietet es sich an eines der weltbekannten Museen zu besichtigen.

Washington D.C. – Philadelphia

Am heutigen Tag geht’s weiter nach Philadelphia, die Stadt, wo 1776 die Unabhängigkeitserklärung beschlossen und verkündet wurde.

Daher gilt die Stadt als „Wiege der Nation“.

Auf der Stadtrundfahrt erhältst du einen Überblick und wirst unter anderem die Independence Hall, das ehemalige Parlamentsgebäude, wo die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung der USA unterzeichnet wurden und die Liberty Bell sehen.

Philadelphia – New York

Schon vormittags geht es zurück nach New York, wo die Busrundreise endet und es wieder zurück nach Hause geht.

Reiseveranstalter für Busrundreisen in den USA

ORBIS Reisen mit Sitz in Bayreuth veranstaltet ORBIS seit 1967 Busrundreisen in Nordamerika und Mexiko mit einem besonderem Schwerpunkt auf USA Busrundreisen. Die Bewertungen des Reiseveranstalters auf Google Maps und auf Trustpilot fallen sehr positiv aus.

Fairflight Touristik mit Sitz in Wittenberg ist seit dem Jahr 2000 Reiseveranstalter für individuelle Fernreisen mit Fokus auf die USA, Kanada und die Karibik. In ihrem Angebot haben sie auch geführten Busrundreisen durch die USA und Kanada. Die Onlinebewertungen des Reiseveranstalters fallen auch sehr positiv aus.

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